„Kauf mal wieder nebenan!“ – KKV Gronau und Epe stellt Bürgermeisterin Plakataktion zur Stärkung lebendiger Innenstädte vorIn diesen Tagen tauchen in vielen Schaufenstern Plakate auf. Darauf ist eine junge Frau zu sehen, die einen ganzen Turm von Paketen balanciert. „Mensch, kauf doch mal wieder nebenan!“, steht auf dem untersten Paket. Mit diesen Plakaten macht sich der KKV- Ortsgemeinschaft Gronau und Epe für die Stärkung des lokalen Einzelhandels und lebendige Innenstädte stark. „Mensch, kauf doch mal wieder nebenan!“ lautet das Motto der Plakat-Aktion. Bernhard Segbers (l.), Wilhelm Bilke und Renate Schabbing (2.v.r.) stellten sie Bürgermeisterin Sonja Jürgens vor (M.) und übergaben Mechthild Hölscher die Plakate. Foto: Frank Zimmermann Schnell entwickelte sich der Termin im Büro der Bürgermeisterin zu einer Diskussionsrunde um die Entwicklung des Einzelhandels und der Innenstadt insgesamt. „Ich verstehe zum Beispiel nicht, warum es so lange dauert, den Wochenmarkt zu verlegen“, sagte Renate Schabbing. Jürgens erklärte, dass die Sache komplizierter sei, als es auf den ersten Blick scheine. Die Belange vieler Beteiligter müssen berücksichtigt werden: Die Geschäfte am Kurt-Schumacher-Platz und in der Schulstraße möchten, dass der Markt bleibt. Die Marktbeschicker möchten umziehen, und die Händler in der Neustraße möchten nicht, dass die großen Marktstände direkt vor ihren Schaufenstern stehen, umriss Jürgens die Gemengelage. Aber: An dem Thema sei intensiv gearbeitet worden und die Ergebnisse würden im nächsten Haupt- und Finanzausschuss am 7. Dezember vorgestellt und diskutiert. Quelle und Foto: Frank Zimmermann, online unter: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/2611207-Aktion-des-Verbands-der-Katholiken-in-Wirtschaft-und-Verwaltung-Damit-die-Innenstadt-lebendig-bleibt KKV-Mitglied Johann Sundag aus Gronau erhält das BundesverdienstkreuzGRONAU. Johann Sundag tritt ans Rednerpult. Das Bundesverdienstkreuz trägt er bereits an seinem Jackett. Er hat allen Grund, stolz zu sein. Doch seine Rede transportiert vor allem eine Tugend: Bescheidenheit. Zunächst sei er überrascht gewesen, als er erfuhr, dass er das Bundesverdienstkreuz erhalten habe. Dann seien ihm auch Zweifel gekommen, ob es richtig sei, für Tätigkeiten geehrt zu werden, die er immer ganz selbstverständlich gemacht habe. Und: „Andere in meinem Umfeld haben sicherlich mehr geleistet.“ Weiterlesen: KKV-Mitglied Johann Sundag aus Gronau erhält das Bundesverdienstkreuz Berlinfahrt des KKV Gronau und Epe - Politik erlebenDer Bundestagsabgeordneter Jens Spahn lädt interessierte Mitglieder des KKV Gronau und Epe vom 31. März - 2. April 2017 zu einem Besuch nach Berlin ein. Das Motto der Reise lautet: „Politik erleben, wie sie für den Bürger entsteht“. Der Reisepreis beträgt 179 € pro Person. Details zur Reise finden Sie als PDF-Datei unter folgendem Link: Reiseprogramm Berlin Eine verbindliche Anmeldung erfolgt durch Überweisung einer Anzahlung von 100,- € pro Person auf das Konto des KKV Gronau und Epe. Der Restbetrag ist vier Wochen vor Reisebeginn fällig. Für weitere Fragen steht Bernhard Segbers unter der Tel.-Nr. 02562-819051 zur Verfügung. Mitgliederversammlung des KKV-Diözesanverbandes in Gronau am 21. Mai 2016Am Samstag, dem 21. Mai 2016, erwartet der KKV Gronau und Epe ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bistum Münster zur Mitgliederversammlung des Diözesanverbandes Münster. Treffpunkt und Tagungsort für Delegierte und Gäste ist das Pfarrzentrum St. Antonius am der Mühlenmathe in Gronau. KKV Gronau und Epe besucht größtes Moormuseum Europas
Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/1950506-Gruppe-des-KKV-besucht-groesstes-Moormuseum-Europas-Im-Armenhaus-Deutschlands KKV zu Gast in der Synagoge Enschede - Bedeutendes Bauwerk beeindruckteGronau/Enschede - Informationen über andere Religionen und Besuche ihrer Gotteshäuser sind immer wieder Bestandteile des KKV-Programms. Jetzt besuchte eine Gruppe aus Gronau die Synagoge in Enschede. Informationen über andere Religionen und Besuche ihrer Gotteshäuser sind immer wieder Bestandteile des KKV-Programms. Jetzt besuchte eine Gruppe aus Gronau die Synagoge in Enschede. Die Führung mit Heinz Krabbe begann am Haupteingang. Über dem Eingang steht in hebräischer Schrift folgender Spruch „Dies ist ein Haus des einen Gottes, ein Haus für alle Völker“ Die Synagoge wurde geplant von dem bedeutenden niederländischen Architekten Bazel, der bereits die Villen der jüdischen Fabrikanten Menko gebaut hatte. Die Einweihung des Gotteshauses 1928 erlebte er nicht mehr, da er 1923 starb. Das Bauwerk wird nicht ohne Grund zu den schönsten Synagogen in Westeuropa gezählt. Dem Architekten ist die Kombination verschiedener Stile mit der Symbolik des jüdischen Glaubens hervorragend gelungen. Nicht nur das Gebäude, auch die gesamte Einrichtung wurde vom Erbauer bis ins Detail geplant. Dazu gehören die Möbel, Lampen, die Bilder, Teppiche und besonders die Glasfenster. Immer gibt es einen Bezug zur jüdischen Religion. Während der Besichtigung der Synagoge durfte auch ein Blick in die Geschichte der jüdischen Gemeinde Enschedes nicht fehlen. Sie hatte zu Beginn der deutschen Besatzung im Jahre 1941 1400 Mitglieder, darunter viele deutsche Emigranten. Auch wenn viele von ihnen – dank des Engagements zahlreicher niederländischer Christen – untertauchen konnten, zählte die Gemeinde am Ende des Krieges nur noch 700 Mitglieder. Dass die Synagoge nicht zerstört wurde, verdankt Sie dem Umstand, dass der deutsche Sicherheitsdienst das Gebäude in den letzten Kriegsjahren nutzte. Die jüdische Gemeinde die heute nur noch 70 Mitglieder zählt, wünscht sich viele interessierte Besucher und wirbt auch um Unterstützung durch einen neu gegründeten Förderverein. Eine Gruppe des KKV Gronau besuchte jetzt die Synagoge in Enschede und ließ sich das Bauwerk von Heinz Krabbe erklären. Foto: privat Quelle: Westfälische Nachrichten, Onlineausgabe vom 22.03.2014, Link: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/KKV-zu-Gast-in-Enschede-Bedeutendes-Bauwerk-beeindruckte JPAGE_CURRENT_OF_TOTAL «StartZurück123456WeiterEnde» |