Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
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Ortsgemeinschaft KKV Greven

DOCAT: Die Soziallehre der katholischen Kirche in verständlicher Sprache

DOCATDer KKV Greven lädt alle Interessierten zu einer ganz besonderen Veranstaltung freundlich ein.

Die Teilnehmer erhalten die einmalige Möglichkeit, den DOCAT – eine populäre Übersetzung der Sozial- und Gesellschaftslehre der Katholischen Kirche –, wie sie in wichtigen Dokumenten seit Papst Leo XIII entwickelt wurde, kennenzulernen und mit einem der Verfasser über das Werk zu sprechen. Do-Cat steht für "Was tun?" und ist die leicht verständliche Übersetzung dieser großen Lehre für den Alltag jedes Menschen.

Wir freuen uns, mit Monsignore Professor Dr. Peter Schallenberg, Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn und Geistlicher Beirat des KKV-Bundesverbandes, einen ganz besonderen und authentischen Referenten gewonnen zu haben.Prof. Schallenberg

Der Themenabend (keine Teilnehmergebühr) findet am Mittwoch, den 29. November 2017 um 19:30 Uhr im Haus der Begegnung, Kirchberg, statt. Freuen Sie sich auf einen erkenntnisreichen Abend.

Zur besseren Vorbereitung bitten wir um Anmeldung bis Freitag, den 24. November 2017, bei Josef Ridders, Telefon 02571/589641 (evtl. AB) oder per Email Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

Wer sich vorab mit dem DOCAT beschäftigen möchte, kann das Buch unter ISBN 978-3-945148-06-8 im Buchhandel erwerben (Preis: 14,99 €).

 

KKV Greven unterwegs

Logo_YachthafenBei der zweiten Radtour in diesem Sommer radelten die KKVer kürzlich auf ausgewählten Nebenstrecken zum Yachthafen „Marina - Alte Fahrt“ in Fuestrup.
Nach einer kleinen Stärkungspause erreichten die Radler das vereinbarte Ziel am Dortmund-Ems-Kanal, wo sie vom Hafenmeister Klaus Nowacki erwartet wurden. Nowacki stellte mit berechtigtem Stolz seine bereits in zweiter Generation befindlichen Freizeitanlagen mit ca. 90 Sportbootliegeplätzen und ca. 90 Wohnmobilstellplätzen ausführlich vor. Des Weiteren befinden sich auf der Anlage Möglichkeiten für Schiffsreparaturen, die auch durch regionale Fachbetriebe ausgeführt werden können, sowie sehr gepflegte Sozialräume. Auch für die kleinen Gäste ist mit einem Spielplatz an alles gedacht.
Die zahlreichen Gäste kommen sowohl aus der Region, als auch aus den Nachbarländern. Hiervon kommt ein großer Teil aus den skandinavischen Ländern, die auf der Fahrt Richtung Süden gerne auf halber Wegstrecke ihre Reise in der münsterländischen Parklandschaft unterbrechen und auch der Stadt Greven sowie dem Oberzentrum Münster einen Besuch, dann überwiegend mit Fahrrädern, abstatten. Klaus Nowacki betonte: „Wir tragen ganz erheblich zu den Übernachtungszahlen in Greven bei.“

Nach Genuss von Kaffee und Kuchen in der auf der Anlage befindlichen Gaststätte „Zum Fährhaus“ traten die KKVer gut gelaunt und mit vielen Informationen versehen die Heimfahrt an.

Radtour_Yachthafen_2017

   

Josef Ridders ist neuer KKV-Bundesverbandsvorsitzender

Der KKV-Bundesverband hat einen neuen Vorsitzenden: Josef Ridders aus Greven wurde beim 89. Bundesverbandstag des KKV am Wochenende in München zum Nachfolger von Bernd M. Wehner aus Monheim gewählt, der nach acht Jahren satzungsgemäß aus seinem Amt schied. Josef Ridders war bisher einer der stellvertretenden Vorsitzenden. Ebenfalls aus dem Diözesanverband Münster stammt der neue Bundesschatzmeister. Die Delegierten wählten Michael Thesing vom KKV Münster in dieses Amt.

Neu gewählt bzw. in ihrem Amt als stellv. Vorsitzende bestätigt wurden Iris Kater aus Viersen, der Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Patrick Sensburg aus dem Hochsauerlandkreis, Sebastian Adamski aus Hildesheim sowie der Münchner Marcus Marhoffer. Geistlicher Beirat bleibt Prof. Dr. Peter Schallenberg. Den Vorstand komplettiert Georg Konen aus Oldenburg als Vorsitzender des Fördererkreises für Bildungsarbeit des KKV.

KKV-Bundesvorstand-2017

v.l.: Marcus Marhoffer, Sebastian Adamski, Iris Kater, Patrick Sensburg, Josef Ridders, Michael Thesing, Peter Schallenberg, Georg Konen


Weitere Informationen zum 89. Bundesverbandstag erhalten Sie auf den Internetseiten des KKV Hansa München:

http://www.kkv-hansa-muenchen.de/positionen/pressemitteilungen/pressemitteilung/article/test.html
http://www.kkv-hansa-muenchen.de/positionen/pressemitteilungen/pressemitteilung/article/kkv-wuerdigt-christine-bruchmann-als-ehrbare-kauffrau-2017.html
http://www.kkv-hansa-muenchen.de/positionen/pressemitteilungen/pressemitteilung/article/kardinal-marx-fordert-mitglieder-des-kkv-auf-sich-einzumischen-sparkassenpraesident-fahrenschon-v.html


   

"Wo bleibt unser Brauchwasser?" - KKV Greven besichtigt Kläranlage

KKV_Greven_Besuch_im_Klärwerk_1Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Energie“ hatte der KKV Greven zu einer Führung über das weitläufige Gelände der Kläranlage Greven eingeladen. Die mehr als 20 Teilnehmer wurden durch den Kläranlagenleiter Josef Averbeck insbesondere über die Aufbereitung von Brauch- und Abwasser umfassend und sehr anschaulich informiert. Die 1983 in Betrieb genommene Kläranlage verarbeitet Abwasser aus dem Einzugsbereich Fuestrup, Rieselfelder, Gimbte, Kernstadt und Reckenfeld. Über Pumpwerke wird das Abwasser zur Kläranlage geführt und kann bis zu drei Tage unterwegs sein. Nachdem das Abwasser (ca. 6.000 bis 7.000 m³ pro Tag) drei Reinigungsstufen durchlaufen hat und alle Feststoffe, wie z.B. Toilettenpapier, herausgefiltert sind, wird es im freien Gefälle in die Ems abgeleitet. Hinter jeder Reinigungsstufe werden durch die Bezirksregierung regelmäßig Proben genommen. Averbeck: „Bisher hat es nie Beanstandungen gegeben“.

KKV_Greven_Besuch_im_Klärwerk_2Auch weitere fleißigen Helfer, nämlich die Bakterien, tragen zur biologischen Reinigung bei. Der zurückbleibende Klärschlamm wird in einer Biogasanlage zur Energieerzeugung verwendet und deckt dadurch ca. 50 % des nicht unerheblichen Energiebedarfs der Kläranlage ab. Derzeit ist eine vierte Reinigungsstufe, die zur Elimination von Mikroschadstoffen z. B. Medikamentenreste sowie Abscheidung von Mikroplastik dient, in Bau und wird  somit erheblichen zur Reinigung des Abwassers beitragen. Alle Teilnehmer waren sowohl erstaunt über die umfänglichen Maßnahmen zur Abwasserreinigung als auch über die Weitläufigkeit des Betriebsgeländes. Zudem war am Ende der Besichtigung eine große Nachdenklichkeit über das eigene Verhalten in Sachen Abwasser spürbar.

   

KKV Greven besucht Neuapostolische Gemeinde „Gutes Miteinander ist uns wichtig“

KKV besucht Neuapostolische GemeindeKürzlich hatte der KKV zum Gespräch mit der Neuapostolischen Gemeinde Greven unter dem Thema „Der KKV im Dialog mit anderen Glaubensgemeinschaften“ in die neuen Räumlichkeiten der Kirche an der Königstraße eingeladen. Der Gemeindevorsteher Jürgen Heinke zeigte sich sehr erfreut, über 50 Interessierte begrüßen zu dürfen.
Mit einigen Worten stellte er die Gemeinde aus Greven und Reckenfeld mit etwa 200 Mitgliedern vor. Große Freude besteht in der Gemeinde über die sehr gelungenen, hellen sowie modern gestalteten Kirchenräume. Anschließend stellte Hans Joachim Dörries – seelsorgerisch in der Gemeinde tätig – die Strukturen der Neuapostolischen Kirche vor.Die Neuapostolische Kirche ist eine christliche Kirche. Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift. Sie wird – wie die ersten Christengemeinden auch – von Aposteln geleitet. Zur Betreuung der Neuapostolischen Christen in den Gemeinden ordinieren die Apostel weitere Seelsorger.
Neuapostolische Gemeinden gibt es auf allen Kontinenten. In Deutschland bekennen sich mehr als 345 000 Menschen zum Neuapostolischen Glauben. Damit ist die Neuapostolische Kirche die viertgrößte christliche Glaubensgemeinschaft der Bundesrepublik. Weltweit zählt die Kirche rund neun Millionen Mitglieder. https://dubaiescortstars.com Sie finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen ihrer Mitglieder. Dörries: „Uns ist ein gutes Miteinander mit den anderen ortsansässigen Kirchengemeinden wichtig. Ökumene ist gelebte Gemeinschaft, und wir alle sind Christen.“

In lockerer Gesprächsrunde bei Kaffee und Gebäck wurden noch viele Fragen diskutiert. Josef Ridders überreichte ein Gastgeschenk und bedankte sich für den sehr informativen Gesprächsabend und versprach, weiterhin in Kontakt zu bleiben.

   

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