Der KKV UNITAS Kevelaer hat sich zum 31.03.2023 aufgelöstMit großem Bedauern muss der KKV-Diözesanverband Münster die Auflösung der KKV-Ortsgemeinschaft UNITAS Kevelaer zum 31. März 2023 bekannt geben. Fast 120 Jahre war der KKV Kevelaer am Niederrhein aktiv und hat die katholisch-verbandliche Arbeit vor Ort nachdrücklich geprägt. Einer der Höhepunkte in den letzten Jahren war sicherlich die Gastgeberschaft für KKVerinnen und KKVer aus dem gesamten Bistum Münster im Rahmen des KKV-Diözesantages im Mai 2014. Der KKV-Diözesanverband dankt den Mitgliedern und besonders den bis zuletzt Aktiven im Vorstand für ihr Engagement. Ohne den KKV UNITAS wird der Wallfahrtsstadt Kevelaer etwas fehlen. Für Fragen, den KKV Kevelaer betreffend, steht die Diözesangeschäftsstelle unter der Tel.-Nr. 0251 / 97441-475 oder per Mail an
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gerne zur Verfügung. Die Geschichte der Ortsgemeinschaft KKV UNITAS Kevelaer
KKV Kevelaer startet Programm 2022
Die KKV-Ortsgemeinschaft Kevelaer pflegt ein angenehmes und aktives Vereinsleben und bietet allen Interessierten mit seinen Veranstaltungen ein attraktives Programm, das auch gerne im Bekannten- und Freundeskreis weitergegeben werden kann. Der KKV lädt zu den Veranstaltungen im Jahr 2022 herzlich ein, selbstverständlich unter Einhaltung der jeweils gültigen Corona-Regeln. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Ansprechpartner:innen der Ortsgemeinschaft, die Sie im Untermenü "Kontakt und Information" finden. Wallfahrt der KKV-Bezirksgemeinschaft Niederrhein
Sonntag, 19. Juni 2022. Das Leitwort dieses Tages lautet: „Mensch worauf hoffst du? - Eine christliche Orientierung in ungewisser Zeit.“ Treffpunkt ist um 8:30 Uhr am Forum Pax Christi, dort beginnt beginnt die Wallfahrt mit dem Kreuzweg. Anschließend ist im Priesterhaus ein Frühstück vorbereitet. Nach dem Frühstück hören wir vom Geistlichen Beirat, Pfarrer em. Alfred Manthey einen Vortrag zum Leitwort des Tages. Um 11:45 Uhr findet die Feier der Hl. Messe in der Kerzenkapelle statt. Danach verabschieden sich die Pilgerinnen und Pilger des KKV an der Gnadenkapelle von der Gottesmutter Maria. Der Vorstand hofft auf eine rege Beteiligung an dieser Wallfahrt. Vergessen Sie bitte Ihre Corona-Schutzmaske nicht! Absage von Veranstaltungen
1. Donnerstag, 18.11.2021 - Traditionelles Gansessen im Priesterhaus 2. Sonntag, 12.12.2021 - Patronatsfest des KKV UNITAS Kevelaer Dr. Kleuren-Schryvers berichtet über die Arbeit der Stiftung „Aktion Pro Humanität“
Ein informativer und spannender Nachmittag erwartet die Teilnehmer:innen. Anmeldungen bitte bis zum 15. Oktober 2021 bei Franz J. Probst (Tel.: 02832/3552) oder Alfred Plönes (Tel.: 02832/3032). Die gültigen Corona-Regeln sind zu beachten! Besinnungstag 2021 in der Schönstatt-AuAufgrund der Corona-Pandemie konnte der Besinnungstag des KKV Niederrhein im Frühjahr 2021 nicht stattfinden. Der Vorstand freut sich daher sehr, diesen traditionellen Programmpunkt im Kloster Schönstatt-Au am Sonntag, 24. Oktober 2021 nachholen zu können. Gäste sind herzlich willkommen. Die Vorbereitung hat der KKV Bocholt übernommen, der Ablauf des Besinnungstages gestaltet sich wie folgt: 9:30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer:innen (ein Stehkaffee wird vom KKV Niederrhein angeboten) Die Anfahrt zum Kloster Schönstatt-Au findet zusammen mit den Teilnehmenden aus Kevelaer, Goch und Bocholt mit dem Bus statt: 7:30 Uhr: Abfahrt Kevelaer, Parkplatz Peter-Plümpe-Platz Der Kostenbeitrag für den Besinnungstag beträgt 10,- € p.P. Um verbindliche Anmeldung wird bis zum 15. Oktober 2021 bei Franz Josef Probst (Tel.: 02832/3552) oder Alfred Plönes (Tel.: 02832/3032) gebeten. KKV Kevelaer besucht den STRAUSSENHOF JEUKENAm Donnerstag, 23. September 2021 machen sich KKVerinnen und KKVer auf den Weg zum STRAUSSENHOF JEUKEN, wo der Inhaber, Herr Clemens Jeuken, die Teilnehmer:innen um 15:00 Uhr zu einer Hofführung erwartet. Seit 1992 besteht hier die Begeisterung für den afrikanischen Strauß. Auch andere Laufvögel, wie das südamerikanische Nandu und australische Emus und Kängurus können bewundert werden. Des Weiteren werden auf dem Hof Jeuken die vom Aussterben bedrohte Rinder- und alte Haustierrassen wie z.B. das „Rote Höhenvieh“ gezüchtet. Die Führung dauert ca. 1 Stunde, der Kostenanteil beträgt 3,-€. Die Teilnehmenden müssen sich in Listen eintragen und haben die geltenden Coronaschutzmaßnahmen (Abstandsregeln, Mundschutz) zu beachten. Treffpunkt: 15:00 Uhr am Straußenhof Jeuken, Veerter Str. 2, Kevelaer-Wetten Anmeldungen bitte bis zum 17. September 2021 bei Franz J. Probst (Tel.:02832/3552) oder Alfred Plönes (Tel.: 02832/3032). Es wird um Bildung Fahrgemeinschaften gebeten. Einblicke in die Welt des GartenbausDer KKV Kevelaer zu Gast im Gartenbaubetrieb von Theo Keysers Normalerweise, das heißt außerhalb einer Pandemie, lädt der KKV Kevelaer (Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung) immer gerne zu diversen Veranstaltungen ein. Besonders beliebt sind dabei Führungen, die Einblicke hinter die Kulissen unterschiedlichster Unternehmen gewähren. Coronabedingt fiel diese Tradition des Verbands lange aus. Nachdem nun bereits ein Besuch im Niederrheinischen Museum Kevelaer angestanden hatte, ging‘s kürzlich zum Gartenbaubetrieb von Theo Keysers in Kevelaer. Text und Foto: Elena Gavriil, in: Kevelaerer Blatt Nr. 34 vom 26.08.2021 Besuch im Niederrheinischen Museum Kevelaer
Der KKV Kevelaer lädt zu einem Besuch der Sonderausstellung „Das will ich sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten“ im Niederrheinischen Museum am Donnerstag, 22. Juli 2021 um 14:30 Uhr herzlich ein. Die Ausstellung zeigt gut 150 Filmplakate aus den vergangenen acht Jahrzehnten. Neben historisch wertvollen Filmzeitschriften der 1930er Jahre zählen originale, handgemalte Großleinwände zu den Highlights der Ausstellung. Das Museum liegt mitten im Herzen der Stadt und ist gut zu erreichen. Parkmöglichkeiten auf dem Peter-Plümpe-Platz oder an der Basilika (gebührenpflichtig). Treffpunkt: Foyer des Museums Nach der Führung sind im Café des Museums Plätze reserviert, um den Mittag bei Kaffee/Tee und Plätzchen, ausklingen zu lassen (Eintritt pro Person 2,50 €). Anmeldungen bitte bis zum 15. Juli 2021 bei Franz J. Probst (Tel.:02832/3552) oder Alfred Plönes (Tel.: 02832/3032). Das Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske ist während des Museumsbesuches verpflichtend. Einladung zur PilgerandachtDie Corona-Pandemie hat das Leben im KKV Kevelaer sehr beeinträchtigt. Die letzte Zusammenkunft war am 23. Oktober 2020 zur Rosenkranzandacht. Jetzt ist vieles durch die Impfkampagne besser geworden. Die Inzidenzzahl lässt es wieder zu, mit Beachtung der Schutzmaß-nahmen, Treffen zu vereinbaren. Wir laden daher für den Donnerstag, 24. Juni 2021 zur Pilgerandacht um 15:00 Uhr in die Basilika ein. Anschließend möchten wir im Priesterhaus den Mittag bei Kaffee/Tee und Kuchen (Preis 8,- €) ausklingen lassen. Anmeldung bitte bis zum 21. Juni 2021 unter Telefon 02832/3552 bei Franz J. Probst oder Telefon 02832/3032 bei Alfred Plönes, damit die Teilnehmerliste vorbereitet werden kann. Die Corona Regeln in der Basilika: Abstand halten, Hände desinfizieren, Maske tragen und Kontaktformular ausfüllen. "MUT TUT GUT!" - Mutmachtexte für die Mitglieder des KKV Kevelaer
„MUT TUT GUT!“, so der Titel des kleinen Heftes, in dem die KKVerinnen und KKVer Texte finden, die einerseits zum Nachdenken anregen, andererseits aber auch die Leserin/den Leser zum Schmunzeln bringen können. Sowohl Ernsthaftigkeit als auch Humor sind in dieser Zeit der Krise wichtig, um - gegen alle Angst - neuen Mut für die Zukunft schöpfen zu können! Aus dem Inhalt:
• Nachrichten aus dem KKV UNITAS Kevelaer Sie können dieses Broschüre als PDF-Datei downloaden, indem Sie auf das Titelbild links klicken. Mut und Perspektiven 2021 - Brief an die Mitglieder
"Liebe KKVer*innen, hinter uns liegt ein Jahr, in dem wir uns sehr einschränken mussten. Dies hatte auch großen Einfluss auf die Arbeit innerhalb des KKV-Verbandes auf Orts-, Bezirks,- Diözesan- und Bundesebene. So mussten ab März 2020 auch in unserer Ortsgemeinschaft viele Veranstaltungen aufgrund der geltenden Coronaschutzverordnung ausfallen, nicht zuletzt die Mitgliederversammlung des KKV-Diözesanverbandes, die für September 2020 geplant war. Sobald es möglich ist, werden wir ein Programm für die Veranstaltungen im „Rest-Jahr“ 2021 festlegen und die entsprechenden Einladungen verschicken. Bis dahin sollten wir Geduld haben und uns an die Einschränkungen halten, um so – jeder für sich und für seinen Nächsten – die Zeit gesund zu überstehen. Der Vorstand hofft gemeinsam mit Ihnen, dass durch die eingeleitete Impfkampagne und die konsequente Einhaltung der Schutzmaßnahmen es absehbar wieder möglich sein wird, sich persönlich zu begegnen, auch im KKV UNITAS Kevelaer. KREUZSCHIFF VORAUS! Ihr Franz Josef Probst (Vorsitzender)" Sie können diesen Text auch hier als PDF downloaden Trauer um Prälat Schulte StaadeDer KKV Unitas Kevelaer trauert um seinen langjährigen Verbandspräses Prälat Richard Schulte Staade. Schon kurz nachdem Prälat Schulte Staade im Jahre 1975 zum Pfarrer von St. Marien Kevelaer und zum Wallfahrtsrektor ernannt wurde, ergriff er die Initiative zur Wiederbelebung der KKV-Ortsgemeinschaft Kevelaer. Das Amt des Präses behielt Prälat Schulte Staade bis zu seiner Emeritierung 2006 inne. Auch in der Zeit danach war er gern gesehener Gast bei Diskussions- und Vortragsveranstaltungen des KKV Kevelaer. Der KKV Kevelaer wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Requiescat in pace Kevelaer-Wallfahrt der KKV-Bezirksgemeinschft NiederrheinGottes Gegenwart im Alltag entdecken: Aufeinander hören – Miteinander leben – Ausdauer haben Wie seit vielen Jahren hatten sich die Mitglieder der KKV-Bezirksgemeinschaft Niederrhein auch im 375. Jahr der Kevelaerer Wallfahrt wieder zum Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“ aufgemacht, um gemeinsam in der Gemeinschaft des KKV und mit den vielen ungezählten Pilgern und Wallfahrtsgruppen dieses Jubiläums zu feiern. Nach dem traditionellen Beginn der Wallfahrt mit dem Kreuzweg im Forum Pax Christi referierte beim anschließenden gemeinsamen Frühstück im Priesterhaus der Geistliche Beirat des KKV Bocholt, Pfarrer Alfred Manthey, zum Leitwort der diesjährigen Marienwallfahrt: „Mit Maria. Gottes Wort leben!“ Pfarrer Manthey bezog sich in seinem Vortrag auf das Leitwort Marias, der Mutter Jesu: „Was er Euch sagt, das tut!“ und die Wallfahrer waren angetan von den spannenden und überzeugenden Worten des Redners. Im Anschluss an den Vortrag nahmen die Teilnehmer an der Hl. Messe in der Kerzenkapelle teil und verabschiedeten sich danach am Gnadenbild von der Mutter Gottes. Ein schöner und gelungener Wallfahrtstag ging zu Ende. Besinnungstag der KKV-Bezirksgmeinschaft Niederrhein
Das Thema des Besinnungstages lautete: Leid tragen - kann das jemals eine Tugend sein? - Wir leiden darunter dass wir nicht mehr leiden können! Mit diesem Leitwort erreichte Pfarrer Manthey die meist älteren, aber aufmerksamen Zuhörer. In der anschließenden Diskussion gab es dann Wortmeldungen von Teilnehmern, die aus ihren persönlichen Erfahrungen mit Krankheiten und anderen Alltagssorgen berichteten. Sie bestätigten, das Leiden im persönlichen und privaten Umfeld problematisch werden kann. Von allen wurde der Vortrag von Pfarrer Manthey sehr gut angenommener. Er zelebrierte auch die anschließende Hl. Messe mit Palmweihe. Mit dem gemeinsamen Mittagessen und der Verabschiedung am Gnadenbild der Hl. Maria, der Trösterin der Betrübten, endete ein gelungener Besinnungstag. KKV Kevelaer startete große Informationsfahrt zur Hochschule Rhein-Waal in Kleve
Alle sieben Baukörper der Hochschule inklusive des Hörsaals konnten von den Besuchern in Augenschein genommen werden.
Mit einem herzlichen Dank an Frau Rozendaal verabschiedeten sich die Besucher nach der 1½-stündigen Führung. Eine neue Fahne für den KKV Kevelaer
Quelle: Kevelaerer Blatt vom 28.5.2015, KB-Foto: Ioh Über das Leben und den Tod selbst bestimmen?Samstagsforum diskutiert beim KKV Kevelaer Autor: Christoph Kellerbach (Rheinische Post) "Wir können und wollen nicht rein wissenschaftlich über das Thema 'Betreuung bis zum Tod, oder Beförderung in den Tod?' reden, sondern dieses vor dem Hintergrund des christlichen Glaubens und des Fehlverhaltens des Nazi-Systems sehen", erklärte Franz Josef Probst, der Vorsitzende des Verbands der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV). Denn dieser hatte für Samstagnachmittag zu einem Dialog mit Podiumsgästen ins Priesterhaus eingeladen. Die erste Rednerin war Bundestagsmitglied Sabine Weiss, die sich als "gewählte Vertreterin der deutschen Bevölkerung" sieht und die urteilte, dass "70 Prozent der Menschen zwar eine sogenannte 'Selbstbestimmung' im Tode wollen, obwohl man sich ja auch nicht entscheidet, wann und wo man auf die Welt kommt" und Probleme mit der Begrifflichkeit der "Sterbehilfe" hatte und diese als "Hilfe zum Freitod" ansieht. Dabei war an diesem Nachmittag das generelle Problem des Dialogs eigentlich, dass es keinen wirklichen gab, denn zu einem Austausch und gerade für eine Diskussion wären zwingend Redner erforderlich gewesen, welche das Thema aus verschiedenen Perspektiven und nicht einzig aus der gleichen christlich-katholischen Sicht betrachten. Zumindest waren fachliche Experten vertreten wie etwa die Rednerin und Leiterin des Hospizes in Kevelaer-Wetten, Birgitt Brünken, die ihre Funktion folgendermaßen definierte: "Wir wollen bis zum Ende die Lebensqualität erhalten, oder wiederherstellen". Sie gab zu bedenken, dass "Ehrlichkeit und offenes Darübersprechen allen hilft, mit dem Problem des Sterbens umzugehen". Denn das Schlimmste sei, wenn eine alte Person sich als Last empfinde und deshalb nicht mehr leben wolle. So etwas dürfe es nicht geben und "unsere Hauptaufgabe ist es, Ängste zu nehmen", sagte Ursula Starke, eine Ärztin im Palliativnetzwerk Kevelaer/Weeze. Sie selbst sei nur zwei, drei Mal nach einer Spritze zum Lebensbeenden gefragt worden und hält das Vorgehen von "Schweiz und Co. für menschlich sehr bedenklich". Vierter und letzter Redner des Tages war Pastor Rolf Lohmann, der als Domkapitular und Rektor der Wallfahrt anmerkte, dass Seelsorgearbeit am Wichtigsten sei, er aber auch versuche "die göttliche Ordnung zu vermitteln und dass die göttliche Hand in Form guter Menschen aktiv ist, was Vielen eine gewisse Ruhe gibt." Auch er ist über gesellschaftlichen Änderungen besorgt, "dass immer mehr Menschen ab einem gewissen Alter befürchten, anderen zur Last zu fallen oder zu stören." Die Schlussworte Veranstaltung wurden von dem Vorsitzenden des KKV-Bundesverbandes in Essen, Bernd-W. Wehner, gesprochen, der meinte: "Ist es human, einen Menschen zu töten? Für einen Christen sollte sich so eine Frage gar nicht stellen. Human gestorben wird nur an der Hand und nicht durch die Hand." Quelle: RP online (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kevelaer/ueber-das-leben-und-den-tod-selbst-bestimmen-aid-1.5012103) Bewegender Diözesantag des KKV in Kevelaer - Diözesanverband Münster war zu Gast in der Wallfahrtsstadt am NiederrheinNorbert Zumbrägel aus Münster zum neuen Vorsitzenden gewählt Die KKV-Ortsgemeinschaft „Unitas“ Kevelaer und der KKV-Diözesanverband Münster im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hatten zur Teilnahme am Diözesantag vom 17. - 18. Mai 2014 in die Wallfahrtsstadt am Niederrhein eingeladen und die Mitglieder kamen aus dem gesamten Bistum Münster, um gemeinsam zu tagen, zu beten und zu feiern. Das Motto des zweitägigen Treffens lautete: „Glaube in Bewegung - Gemeinsam auf dem Weg mit GOTT“. Bei der feierlichen Eröffnung wurde ein Grußwort des Bischofs von Münster, Dr. Felix Genn, vorgetragen, dass er an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerichtet hatte (Download Grußwort Bischof Genn) Moderiert von Johannes Loy, Feuilletonchef und Kirchenexperte der Westfälischen Nachrichten in Münster, begann der Diözesantag mit einem "Samstagsforum“ im Priesterhaus. Teilnehmer der Gesprächsrunde waren Frau Christiane Underberg, Seniorchefin des Familienunternehmens „Underberg“, Prälat Prof. Dr. Friedrich Janssen, Geistlicher Beirat des KKV-Diözesanverbandes, Prälat Richard Schulte Staade, ehemaliger Rektor der Kevelaerer Wallfahrt, Norbert Killewald, Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderung in NRW und Dr. Axel Stibi, Bürgermeister der Stadt Kevelaer. Rund um das Thema des Diözesantages wurden Fragen nach der Zukunft von Kirche und Glauben und die je eigenen Wege mit und zu Gott in Alltag und Beruf erörtert. |