Kürzlich hatte der KKV Greven im Rahmen seines Jahresprogrammes zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht und damit im Zusammenhang stehenden Fragen wie Betreuung, Patientenverfügung sowie Testament eingeladen. Der Vorsitzende Josef Ridders zeigte sich hocherfreut, über 70 Interessierte in der Cafeteria des Maria-Josef-Hospitals Greven begrüßen zu dürfen.
Als äußerst fachkundiger Anwalt ging Ulrich Sprakel aus Greven auf die wesentlichen Themen ein. Immer wieder betonte er, rechtzeitig, bevor der Betreuungsfall eintritt, eine entsprechende Betreuungsverfügung abzuschließen. Sprakel: „Stellen Sie sich frühzeitig die wichtigen Fragen: Wer ist die Person meines Vertrauens? Ist der- oder diejenige willens sowie in der Lage, die Betreuung mit allen Rechten und Pflichten zu übernehmen?“ Dieses können, müssen aber nicht zwangsläufig die eigenen Kinder sein. Sprakel weiter: „Ich empfehle, eine umfassende Vollmacht zu erstellen, sowie hinsichtlich des Beginns des Betreuungsfalles eng mit dem jeweiligen Hausarzt zu kooperieren. Warten Sie nicht zu lange!“ Auch solle eine Betreuungs-/Vorsorgevollmacht sowie ein Testament immer wieder überprüft werden. Änderungen und Ergänzungen sollten immer handschriftlich verfasst und durch Unterschrift bestätigt werden. In Zweifelsfragen sollte anwaltliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Im Anschluss an das hoch informative und anschauliche Referat stand Ulrich Sprakel Rede und Antwort, sodass die Teilnehmer gut informiert wurden.
Der KKV Greven hatte zum Filmabend über vergangene Zeiten eingeladen und viele Mitglieder und Gäste kamen. Der Vorsitzende Josef Ridders zeigte sich hoch erfreut über die große Resonanz zur Auftaktveranstaltung für das Programmjahr 2017.
In den Räumlichkeiten der Alten Post wurde durch den Heimatverein historisches Filmmaterial über die Sanierung des Stadtkerns präsentiert. Filmische Rückblenden in die Zeit vor der Sanierung weckten alte Erinnerungen, und häufig war die Bemerkung: „Weißt Du noch?“ zu hören.
In einem dritten Film wurden die Produktionsabläufe und Arbeitsbedingungen in der örtlichen Textilindustrie anschaulich gezeigt, die bei den Teilnehmern ebenfalls alte Erinnerungen weckten.
Nach den Filmvorführungen wurde noch ausgiebig über eigene Erfahrungen zu den vergangenen Zeiten ausgetauscht. Ridders: „Und eigentlich ist es noch gar nicht so lange her, und es ist heute unvorstellbar, dass der gesamte Pkw-Verkehr mitten durch die Stadt geführt wurde.“ Die Teilnehmer dankten mit Applaus für die gelungene Veranstaltung.
Das Jahresprogramm 2017 der KKV-Ortsgemeinschaft Greven ist erschienen und steht als PDF-Datei zum Download bereit: Jahresprogramm 2017
Die KKV-Ortsgemeinschaft Greven aktives Vereinsleben. Die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen werden von vielen Mitgliedern, aber auch von Gästen gern und dankbar angenommen.
Wir hoffen, Ihnen mit unseren Veranstaltungen ein attraktives Programm zu bieten, das Sie auch gerne im Bekannten- und Freundeskreis und an andere Interessierte weitergeben können. Der KKV Greven lädt Sie zu den Veranstaltungen im Jahr 2017 herzlich ein.
Eine tabellarische Übersicht über das Programm finden Sie in Kürze unter dem Menüpunkt "Programm".
Mitglieder, die an Veranstaltungen gerne teilnehmen möchten und keine Fahrgelegenheit haben, wenden sich bitte an eines der Vorstandsmitglieder. Auch für weitere Fragen stehen wir gerne bereit. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.
Der KKV Greven hatte zu einer Betriebsbesichtigung beim Gemüseanbaubetrieb Schräder an der Schmedehausener Straße eingeladen, und viele Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Einladung angenommen. Der Vorsitzende des KKV, Josef Ridders, zeigte sich hocherfreut darüber, 80 Personen an einem Samstagnachmittag begrüßen zu dürfen. Mit diesem Programmangebot habe man wohl ins Schwarze bzw. ins Grüne getroffen.
Der Inhaber Hubert Schräder führte sehr informativ in die Thematik des schwierigen Anbaus von Gurken und Tomaten sowie der regionalen und überregionalen Absatzmärkte ein. Ausschlaggebend für die Ansiedlung des Gartenbaubetriebes in Greven war die Nähe zur benachbarten Biogasanlage und der Anlage in Guntrup, sowie die gute Anbindung zur A1. Den hohen Energiebedarf für die großen Gewächshäuser bezieht das Unternehmen zu ca. 90 % aus den Biogasanlagen, umgerechnet in Heizöl wären dies ca. 450.000 Liter Heizöl im Jahr.
In den Gewächshäusern muss je nach Wetterlage die Temperatur sehr sensibel (20°) beobachtet und kontrolliert werden, was viel Erfahrung sowie Einfühlungsvermögen erfordert. Die von Hand in Substrat gesetzten Pflanzen werden zugekauft und mit den entsprechenden Nährstoffen sowie Wasser versorgt. Hubert Schräder: „Wir sind stolz darauf, als Familienunternehmen eines der modernsten Gewächshäuser unter Beachtung aller Umweltstandards – bei uns geht keine Energie verloren und wird immer wieder in den Kreislauf zurückgeführt – und auch nichts in das Grundwasser abgeleitet, zu betreiben.“ Auch die unvermeidbare Schädlingsbekämpfung erfolgt auf biologischem Wege. Watch USA online porn https://mat6tube.com teens, milfs, matures!
Alle Teilnehmer waren begeistert und tief beeindruckt, was bei dem Anbau von Tomaten und Gurken alles zu beachten ist.
Einen informativen Bericht zum Gemüseanbaubetrieb finden interessierte Leserinnen und Leser online unter: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Greven/2340514-Gemuese-Gaertnerei-Schraeder-an-der-Schmedehausener-Strasse-Ein-spannendes-Spiel-mit-der-Natur
Mitgliederversammlung beim KKV / Vorstand bestätigt
Zur Generalversammlung mit Neuwahlen trafen sich die Mitglieder des KKV Greven im Goldenen Stern. Der Vorsitzende Josef Ridders freute sich, eine große Anzahl von Mitgliedern zu ungewöhnlicher Zeit an einem Nachmittag begrüßen zu können.
Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken wies der Geistliche Beirat, Pastor Klaus Lunemann, mit einigen Worten auf die Wichtigkeit von solidarischem und wechselseitigem Respekt auch zu Fremden durch einen katholischen Sozialverband hin. Lunemann: „Gerade in bewegten Zeiten haben wir als Christen die Verpflichtung, uns aktiv als Gemeinschaft einzubringen und unserem Glauben ein humanes Gesicht zu verleihen“. Er dankte den KKVern für ihr Engagement und bat darum, sich auch weiterhin „durch aktive Mitgestaltung unserer sich immer wieder verändernden Gesellschaft vor Ort einzubringen sowie einzumischen“.
In seinem Rückblick für die Jahre 2014 und 2015 ging Ridders auf eine Vielzahl von Veranstaltungen und Neuerungen innerhalb des lebendigen Vereinslebens ein und dankte für die rege Teilnahme, zumal fast alle Veranstaltungen gut bis sehr gut, häufig auch von Gästen, besucht waren.
Wiedergewählt wurden Josef Ridders zum Vorsitzenden, Rolf Bunse zum Kassenwart, Maria Kubatz zur Schriftführerin, Dr. Hermann-Josef Drexler und Wolfgang Puke als Beisitzer. Als Kassenprüfer wurden Heinz Baumscheiper und Rolf Kubatz gewählt. Die Wahlen erfolgten jeweils einstimmig.
Im Anschluss an die Versammlung berichtete Herbert Verlage über das wunderbare Land Kanada.
Der Vorstand des KKV ist der alte und der neue. Alle wurden einstimmig wiedergewählt. (Foto: KKV)
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