Der KKV Greven lädt wieder zum beliebten Mittagsforum - eine halbstündige Auszeit und Zeit zur Ruhe mit Texten und Meditation - am
Montag, dem 24. März 2025 von 12:00 bis 12:30 Uhr
in der Kapelle des Maria-Josef-Hospitals an der Lindenstraße ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
SEIEN SIE HERZLICH WILLKOMMEN!
Die KKV Ortsgemeinschaft Greven lud am vergangenen Montag zu einer Veranstaltung am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) ein, um die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsaussichten des Flughafens zu erörtern. Unter dem Titel „FMO – Quo vadis?“ diskutierten Interessierte mit Andrés Heinemann, Leiter Marketing und Kommunikation des Flughafens, über die Fortschritte und Herausforderungen des Flughafens.
Josef Ridders, Vorsitzender der KKV Ortsgemeinschaft Greven, zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme und das Interesse an den Entwicklungen rund um den FMO. Er dankte Andrés Heinemann für dessen Bereitschaft, umfassend Rede und Antwort zu stehen. Ridders eröffnete die Diskussion mit der provokanten Frage: „Herr Heinemann, man hört und liest in letzter Zeit nur Gutes über den FMO. Woran liegt das?“
Andrés Heinemann begann seine Ausführungen ohne lange auf die Vergangenheit einzugehen und lenkte den Fokus auf die jüngsten Erfolge des Flughafens. Der FMO hat derzeit eine Bewertung von 4,5 von 5 möglichen Sternen erhalten und bietet das günstigste Parkangebot aller Flughäfen in Nordrhein-Westfalen. Die 24-stündige Öffnung sei laut Heinemann besonders vorteilhaft für den Tourismus. Zudem wurde die CO2-Belastung um beeindruckende 90 Prozent gesenkt. Der Flughafen beschäftigt direkt etwa 400 Mitarbeitende, während im Umfeld rund 1.500 Personen tätig sind.
In die Infrastruktur des Flughafens wurde erheblich investiert: Neue Toilettenanlagen wurden installiert, ein Eventbereich ist in Planung, und die Gastronomie am Standort wird ausgebaut. 15 Prozent der Fluggäste reisen aus den Niederlanden an.
Die Entwicklung der Passagierzahlen ist bemerkenswert: Aufgrund der Corona-Pandemie verzeichnete der Flughafen im Jahr 2020 lediglich rund 220.000 Fluggäste. Bis 2023 kehrten die Zahlen auf das Niveau vor der Pandemie zurück, und 2024 wurde ein Anstieg auf 1,29 Millionen Passagiere erreicht – ein Wachstum von 30 Prozent, das kein anderer Flughafen in Deutschland verzeichnen konnte.
Heinemann betonte: „Der Wunsch nach Urlaubsreisen ist wahnsinnig hoch.“ Im Winterflugplan stieg die Sitzplatzkapazität um 80 Prozent. Der Bereich Geschäftsreisen hingegen erholt sich langsamer.
Die KKV-Ortsgemeinschaft Greven lädt alle Mitglieder und Interessierte sowie die Gemeindemitglieder zu einer Kreuzwegandacht am Freitag, den 14. März 2025 um 16:30 Uhr in St. Josef, Ruhe Rott herzlich ein.
Die Kreuzwegandacht ist von Mitgliedern des KKV vorbereitet worden.
Kürzlich versammelten sich mehr als 40 Mitglieder und Gäste der KKV-Ortsgemeinschaft Greven, um die Feuerwache Greven zu besichtigen. Vorsitzender Josef Ridders zeigte sich erfreut über die hohe Teilnehmerzahl und sprach seinen Dank an die Vertreter der Grevener Feuerwehr, Matthias Melchers und Olaf Weiss, aus. „Es ist sehr beruhigend, dass Greven über eine so gut ausgestattete und qualifizierte Feuerwehr verfügt“, erklärte Ridders. Er hob hervor, dass die Feuerwehr im Notfall stets in großer Stärke zur Hilfe eilt und man heute in gleicher Stärke erschienen sei, um den selbstlosen Einsatz zu würdigen.
Die Begrüßung und Einführung fanden im Raum „Florian“ statt, benannt nach dem Schutzpatron der Feuerwehr. Während der Führung durch die Fahrzeughalle wurden zahlreiche Details erläutert, darunter ein mobiler Container mit Intensivabteilung und modernster medizinischer Ausstattung. Die Feuerwehr verzeichnet jährlich zwischen 800 und 900 Einsätze und muss im Alarmfall binnen 90 Sekunden einsatzbereit sein.
Spannend – insbesondere für die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer – war natürlich das große „Feuerwehrauto“: Das Löschfahrzeug fasst 9.000 Liter Wasser und zusätzlichen Schaum. „Die Sicherheit der Einsatzkräfte hat oberste Priorität“, führten die Wehrleute aus. Die Feuerwache umfasst insgesamt 230 freiwillige Feuerwehrleute sowie 50 hauptamtliche Kräfte und verfügt über 35 Fahrzeuge. „Die Kosten für Feuerwehrfahrzeuge liegen meist weit über 500.000 Euro“, erklärte Olaf Weiss und führte aus, dass die Kapazitätsgrenzen der Wache erreicht seien und nunmehr ein größerer Neubau notwendig ist.
Abschließend bedankte sich Josef Ridders mit einem großen Obstkorb für den herzlichen Empfang und mahnte: „Es ist unverzeihlich, wenn Rettungskräfte bei Einsätzen behindert, beleidigt oder angegriffen werden.“ Alle sollten dankbar sein, dass es Menschen gebe, die selbstlos rund um die Uhr zur Not ihre eigene Gesundheit riskieren würden, um anderen zu helfen.
Matthias Melchers (Mitte) erläutert den Gästen die Arbeit der Grevener Feuerwehr.
Die KKV-Ortsgemeinschaft Greven lädt alle Mitglieder und Interessierte zur ersten Veranstaltung im Rahmen des Jahresprogrammes 2025 freundlich zu einem Klönfrühstück ein.
Das Klönfrühstück findet am Montag, den 27. Januar 2025 ab 10:00 Uhr in der Stullenschmiede, Hansaring 135 statt. Dabei wird auch das neue Jahresprogramm 2025 des KKV Greven vorgestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung zum Start in das neue Jahresprogramm 2025.
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